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Immobilienfinanzierung in Österreich

Der große Ratgeber für Deutsche

Ist eine Immobilienfinanzierung in Österreich auch ohne österreichisches Bankkonto möglich?

  • Grundsätzlich ja: Eine Immobilienfinanzierung in Österreich ist auch ohne ein österreichisches Bankkonto möglich. Ein deutsches Konto ist für die Auszahlung des Kredits und die monatlichen Ratenzahlungen in der Regel ausreichend.
  • SEPA macht es möglich: Dank des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (SEPA) sind Überweisungen und Lastschriften zwischen Deutschland und Österreich standardisiert und unkompliziert.
  • Bonität ist entscheidend: Für die Banken sind Ihre Kreditwürdigkeit, Ihr Einkommen und Ihr Eigenkapital die wichtigsten Kriterien – nicht der Standort Ihres Bankkontos.
  • Empfehlung der Praxis: Obwohl es nicht zwingend erforderlich ist, kann die Eröffnung eines österreichischen Kontos den Prozess bei manchen Banken vereinfachen und ist für die laufenden Kosten der Immobilie oft praktisch.
  • Professionelle Hilfe: Unabhängige Finanzierungsberater oder Kreditvermittler sind besonders bei grenzüberschreitenden Finanzierungen eine wertvolle Hilfe, da sie die Richtlinien der einzelnen Banken kennen.

Die grundsätzliche Möglichkeit: Finanzierung ohne österreichisches Konto

Viele Deutsche, die vom Kauf einer Immobilie in Österreich träumen, stellen sich eine zentrale Frage: Benötige ich zwingend ein österreichisches Bankkonto, um einen Kredit zu erhalten? Die kurze und beruhigende Antwort lautet: Nein, in den meisten Fällen ist das nicht notwendig. Der Schlüssel zu dieser Flexibilität liegt im einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, besser bekannt als SEPA (Single Euro Payments Area).

Durch SEPA wurden grenzüberschreitende Zahlungen innerhalb der teilnehmenden Länder, zu denen Deutschland und Österreich gehören, stark vereinfacht und standardisiert. Das bedeutet, dass Ihre deutsche IBAN (International Bank Account Number) für den Zahlungsverkehr in Österreich genauso gültig ist wie eine österreichische. Eine österreichische Bank kann den Kreditbetrag problemlos auf Ihr deutsches Konto überweisen. Ebenso können die monatlichen Kreditraten bequem per SEPA-Lastschrift von Ihrem deutschen Konto eingezogen werden.

Rechtlich gesehen gibt es keine Vorschrift, die eine Bank dazu zwingt, ein Konto im Inland vom Kreditnehmer zu verlangen. Die Entscheidung liegt letztlich im Ermessen der jeweiligen Bank und ist Teil ihrer internen Geschäfts- und Risikopolitik. Moderne Direktbanken und viele größere Kreditinstitute sind hier oft flexibler als traditionelle, regionale Filialbanken.

Warum Banken ein Konto im Inland bevorzugen könnten

Obwohl es technisch und rechtlich möglich ist, eine Finanzierung über ein deutsches Konto abzuwickeln, werden Sie feststellen, dass manche österreichischen Banken auf der Eröffnung eines Kontos vor Ort bestehen. Dahinter stecken keine unüberwindbaren Hürden, sondern nachvollziehbare, bankinterne Gründe, die meist auf Bequemlichkeit, Risikomanagement und Vertriebsstrategien beruhen.

Administrative Einfachheit und Risikobewertung

Für eine Bank ist die Verwaltung eines Kredits einfacher, wenn alle zugehörigen Finanzströme innerhalb des eigenen Hauses oder zumindest im selben Land stattfinden. Die Einrichtung eines Lastschriftmandats für die monatlichen Raten ist intern oft schneller und standardisierter, wenn es sich um ein österreichisches Konto handelt. Zudem glauben manche Institute, durch ein lokales Konto einen besseren Einblick in die finanzielle Gesamtsituation des Kunden zu erhalten, auch wenn die wesentlichen Bonitätsinformationen aus Deutschland stammen.

Kundenbindung und Cross-Selling

Ein Girokonto ist für eine Bank mehr als nur ein Zahlungsverkehrsinstrument. Es ist das Fundament für eine langfristige Kundenbeziehung. Hat die Bank Sie erst einmal als Kontokunden gewonnen, kann sie Ihnen leichter weitere Produkte anbieten. Dazu gehören beispielsweise Versicherungen für die Immobilie, eine Haushaltsversicherung oder Produkte zur Geldanlage. Die Eröffnung eines Kontos wird so zum Türöffner für das sogenannte Cross-Selling und erhöht die Profitabilität des Kunden für die Bank.

Rechtliche Aspekte in der Theorie

Im Falle eines Zahlungsausfalls erscheint es der Bank oft einfacher, rechtliche Schritte wie eine Kontopfändung bei einem Konto im eigenen Land durchzuführen. Zwar haben europäische Verordnungen die grenzüberschreitende Zwangsvollstreckung erheblich vereinfacht, doch der altbekannte Weg innerhalb der eigenen Landesgrenzen wird von manchen Sachbearbeitern immer noch als sicherer und unkomplizierter empfunden.

Der entscheidende Faktor: Ihre Bonität als deutscher Staatsbürger

Konzentrieren Sie sich bei Ihren Vorbereitungen weniger auf die Kontofrage und mehr auf den Aspekt, der für jede Bank im Mittelpunkt steht: Ihre finanzielle Stabilität und Kreditwürdigkeit. Für eine österreichische Bank ist Ihre Bonität als deutscher Antragsteller der Dreh- und Angelpunkt der gesamten Kreditentscheidung. Ob die monatliche Rate von einem deutschen oder österreichischen Konto abgebucht wird, ist im Vergleich dazu ein nachrangiges Detail.

Die Überprüfung Ihrer Kreditwürdigkeit

Eine österreichische Bank wird eine umfassende Bonitätsprüfung durchführen, die speziell auf Ihre Situation als deutscher Staatsbürger zugeschnitten ist. Hierzu werden folgende Unterlagen und Informationen benötigt:

  • Schufa-Auskunft: Die Schufa ist das deutsche Pendant zum österreichischen Kreditschutzverband (KSV). Die Bank wird mit Ihrer Zustimmung eine aktuelle Schufa-Selbstauskunft anfordern, um Ihr bisheriges Zahlungsverhalten zu prüfen. Ein positiver Schufa-Score ist eine Grundvoraussetzung.
  • Einkommensnachweise: Sie müssen ein regelmäßiges und ausreichend hohes Einkommen nachweisen. Üblicherweise verlangen Banken die Gehaltszettel der letzten drei bis sechs Monate, Ihren Arbeitsvertrag sowie den letzten Einkommensteuerbescheid des deutschen Finanzamts.
  • Nachweis des Eigenkapitals: Ihr Eigenkapital ist ein zentraler Sicherheitsfaktor für die Bank. Sie können dieses problemlos durch aktuelle Kontoauszüge Ihrer deutschen Bankkonten oder Depotauszüge nachweisen. Ein höherer Eigenkapitalanteil verbessert Ihre Verhandlungsposition erheblich.

Wichtig ist, dass Ihr Einkommen stabil und idealerweise in Euro erzielt wird, um Währungsrisiken auszuschließen. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag bei einem etablierten Arbeitgeber in Deutschland wird von den Banken sehr positiv bewertet.

Praktische Schritte zur Finanzierung mit einem deutschen Konto

Wenn Sie sich entschieden haben, die Finanzierung Ihrer Österreich-Immobilie über Ihr bestehendes deutsches Konto abzuwickeln, können Sie den Prozess mit einer guten Vorbereitung gezielt angehen. Ein systematisches Vorgehen erhöht Ihre Erfolgschancen deutlich.

Schritt 1: Umfassende Unterlagenvorbereitung

Stellen Sie eine vollständige Mappe mit allen relevanten Dokumenten zusammen. Eine professionelle und lückenlose Aufbereitung hinterlässt bei der Bank einen exzellenten ersten Eindruck. Dazu gehören Personalausweis, Meldebestätigung in Deutschland, die bereits erwähnten Einkommens- und Eigenkapitalnachweise sowie die Schufa-Auskunft. Fügen Sie auch alle verfügbaren Unterlagen zur Wunschimmobilie bei (Exposé, Grundbuchauszug, Pläne).

Schritt 2: Gezielte Ansprache der richtigen Banken

Nicht jede Bank ist gleich. Wenden Sie sich gezielt an Institute, die für ihre Flexibilität bei grenzüberschreitenden Geschäften bekannt sind.

  • Direktbanken: Online-Banken haben oft schlankere und stärker standardisierte Prozesse und sind gegenüber deutschen Konten meist aufgeschlossener.
  • Große Geschäftsbanken: Auch größere, überregional tätige Filialbanken haben Erfahrung mit internationalen Kunden.
  • Unabhängige Finanzierungsberater: Dies ist oft der beste Weg. Ein auf Immobilienkredite spezialisierter Vermittler kennt den österreichischen Markt genau. Er weiß, welche Banken unkompliziert mit deutschen Konten arbeiten und kann Ihr Anliegen optimal aufbereitet bei den passenden Instituten einreichen. Das spart Ihnen Zeit und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Zusage zu guten Konditionen.

Schritt 3: Transparente Kommunikation

Sprechen Sie von Anfang an offen an, dass Sie die Finanzierung über Ihr deutsches Gehaltskonto laufen lassen möchten. Begründen Sie dies mit der Einfachheit und Übersichtlichkeit für Ihre persönlichen Finanzen und verweisen Sie auf die problemlose Abwicklung per SEPA-Lastschrift. Eine selbstbewusste und gut informierte Haltung zeigt der Bank, dass Sie sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben.

Die Rolle des SEPA-Lastschriftverfahrens für Ihre Kreditraten

Das technische Herzstück für die Bezahlung Ihrer Kreditraten von einem deutschen Konto ist das SEPA-Lastschriftverfahren. Viele Kreditnehmer sind unsicher, ob dies grenzüberschreitend reibungslos funktioniert. Diese Sorge ist unbegründet. Das Verfahren ist EU-weit standardisiert und für genau solche Fälle konzipiert.

Wenn Sie Ihren Kreditvertrag unterzeichnen, erteilen Sie der österreichischen Bank gleichzeitig ein sogenanntes SEPA-Lastschriftmandat. Mit diesem Mandat ermächtigen Sie die Bank, die vereinbarten monatlichen Raten zu den Fälligkeitsterminen direkt von Ihrem angegebenen deutschen Bankkonto einzuziehen. Ihre deutsche Bank ist verpflichtet, diese Lastschrift auszuführen, sofern Ihr Konto eine ausreichende Deckung aufweist. Der Prozess läuft vollautomatisch im Hintergrund ab, ohne dass Sie jeden Monat eine manuelle Überweisung tätigen müssen.

Ein wichtiger Vorteil: Gemäß der EU-Preisverordnung dürfen Banken für eine grenzüberschreitende SEPA-Lastschrift innerhalb des Euroraums keine höheren Gebühren verlangen als für eine inländische Lastschrift. In der Praxis bedeutet das, dass der Einzug der Kreditrate von Ihrem deutschen Konto für Sie in der Regel kostenfrei ist. Das Argument mancher Bankberater, eine ausländische Lastschrift sei mit hohem administrativem Aufwand verbunden, ist somit technisch und prozessual nicht mehr haltbar.

Vor- und Nachteile im Überblick: Deutsches vs. Österreichisches Konto

Die Entscheidung, ob Sie für Ihre Immobilienfinanzierung ein neues Konto in Österreich eröffnen oder Ihr deutsches Konto nutzen, hat verschiedene praktische Auswirkungen. Eine Gegenüberstellung hilft Ihnen, die für Sie passende Wahl zu treffen.

Aspekt Nutzung eines deutschen Kontos Eröffnung eines österreichischen Kontos
Vorteile
  • Kein zusätzlicher Aufwand für Kontoeröffnung und -führung.
  • Alle Finanzen bleiben zentral an einem Ort gebündelt.
  • Keine zusätzlichen Kontoführungsgebühren in Österreich.
  • Bestehende Daueraufträge und Lastschriften bleiben unberührt.
  • Wird von allen Banken ohne Diskussion akzeptiert.
  • Kann bei traditionellen Banken den Prozess beschleunigen.
  • Praktisch für laufende lokale Zahlungen (Gemeinde, Strom).
  • Klare Trennung der Immobilienfinanzen von privaten Ausgaben.
Nachteile
  • Einige (meist kleinere) Banken könnten skeptisch sein oder ablehnen.
  • Geringfügig eingeschränkte Auswahl an potenziellen Kreditgebern.
  • Eventuell mehr Erklärungsbedarf im Beratungsgespräch.
  • Zusätzlicher administrativer Aufwand (Legitimation, Formulare).
  • Potenzielle Kontoführungsgebühren.
  • Finanzen sind auf zwei Länder und Konten verteilt.
  • Überblick über die Gesamtfinanzlage kann erschwert sein.

Wann ein österreichisches Konto dennoch sinnvoll ist

Selbst wenn Ihre Bank die Finanzierung über Ihr deutsches Konto akzeptiert, gibt es gute Gründe, die freiwillige Eröffnung eines österreichischen Kontos in Erwägung zu ziehen. Die Überlegungen gehen hier über die reine Kreditabwicklung hinaus und betreffen die praktische Verwaltung Ihrer Immobilie vor Ort.

Sobald Sie Eigentümer sind, fallen regelmäßig lokale Kosten an. Dazu gehören die Betriebskosten, die von der Hausverwaltung eingehoben werden, Gemeindeabgaben (z.B. Grundsteuer), Gebühren für Müllabfuhr sowie die Rechnungen für Strom, Wasser und eventuell Internet. Während größere Energieversorger SEPA-Lastschriften von deutschen Konten problemlos akzeptieren, kann es bei kleineren Gemeinden oder lokalen Dienstleistern zu Schwierigkeiten kommen. Manchmal sind deren Online-Formulare technisch nicht auf ausländische IBANs ausgelegt, obwohl dies der SEPA-Verordnung widerspricht. Ein österreichisches Konto vermeidet hier jeglichen potenziellen Aufwand.

Besonders wichtig bei Vermietung

Falls Sie planen, Ihre Immobilie in Österreich zu vermieten, ist ein lokales Konto fast unerlässlich. Es vereinfacht die Abwicklung erheblich: Sie können die Mieteinnahmen direkt auf dieses Konto erhalten und alle mit der Vermietung verbundenen Ausgaben von dort bezahlen. Dies schafft eine saubere und transparente Buchführung, was insbesondere für die steuerliche Erfassung der Mieteinkünfte gegenüber dem österreichischen Finanzamt von großem Vorteil ist.

Der Einfluss der KIM-Verordnung auf deutsche Kreditnehmer

Eine aktuelle und wichtige Entwicklung auf dem österreichischen Kreditmarkt ist die sogenannte Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung, kurz KIM-V. Diese seit August 2022 geltenden strengeren Regeln wurden eingeführt, um eine Überhitzung des Immobilienmarktes zu verhindern und die übermäßige Verschuldung von Privathaushalten zu begrenzen. Diese Verordnung ist für Sie als deutscher Antragsteller genauso relevant wie für einen Österreicher und hat einen weitaus größeren Einfluss auf Ihre Kreditchancen als die Frage nach dem Bankkonto.

Die KIM-V schreibt den Banken verbindliche Obergrenzen bei der Kreditvergabe vor:

  • Beleihungsquote (LTV): Der Kredit darf maximal 90 % des Immobilienwertes ausmachen. Das bedeutet, Sie müssen mindestens 10 % des Kaufpreises sowie die gesamten Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Grundbucheintragung, Notar) als Eigenkapital einbringen. In der Praxis wird oft ein Eigenkapital von 20 % plus Nebenkosten empfohlen.
  • Schuldendienstquote (DSTI): Die monatliche Kreditrate darf 40 % Ihres verfügbaren Netto-Haushaltseinkommens nicht übersteigen.
  • Kreditlaufzeit: Die maximale Laufzeit für einen Immobilienkredit ist auf 35 Jahre begrenzt.

Diese Kriterien müssen von allen Kreditnehmern erfüllt werden, unabhängig von ihrer Nationalität. Ihre Fähigkeit, diese Hürden zu nehmen, ist für die Bank weitaus wichtiger als der Standort Ihres Girokontos. Banken verfügen über begrenzte Ausnahmekontingente von diesen Regeln, die jedoch sehr restriktiv gehandhabt werden. Ein guter Finanzierungsberater kann prüfen, ob für Ihr Vorhaben eine Ausnahme infrage kommt.

Wichtige Fragen und Antworten

Benötige ich für den Kaufprozess selbst (Notar, Grundbuch) ein österreichisches Konto?

Nein. Der Kaufpreis wird in Österreich üblicherweise nicht direkt an den Verkäufer, sondern auf ein Treuhandkonto des beauftragten Notars oder Rechtsanwalts überwiesen. Sie können diesen Betrag sicher und problemlos von Ihrem deutschen Bankkonto auf das österreichische Treuhandkonto transferieren. Der Notar leitet das Geld erst dann an den Verkäufer weiter, wenn Ihre Eigentümerschaft im Grundbuch sichergestellt ist.

Akzeptieren alle österreichischen Banken ein deutsches Konto für die Finanzierung?

Nein, nicht ausnahmslos alle. Während es rechtlich und technisch möglich ist, bleibt es eine geschäftspolitische Entscheidung der jeweiligen Bank. Insbesondere moderne Direktbanken und größere, international agierende Banken sind hier sehr offen. Traditionelle, kleinere Regionalbanken bevorzugen oft ein Konto im eigenen Haus. Ein unabhängiger Kreditvermittler kann Ihnen gezielt die Banken nennen, bei denen Ihr Vorhaben unkompliziert möglich ist.

Hat die Nutzung eines deutschen Kontos Einfluss auf die Kreditzinsen?

Direkt sollte es keinen Einfluss haben. Die Zinshöhe bemisst sich nach Ihrer Bonität, dem eingesetzten Eigenkapital und der Kreditsicherheit (der Immobilie). Indirekt könnte eine Bank, die einem deutschen Konto skeptisch gegenübersteht, dies durch leicht schlechtere Konditionen signalisieren, um Sie zur Eröffnung eines Kontos vor Ort zu bewegen. Bei einer Bank, für die dies ein Standardprozess ist, werden Sie jedoch keine Nachteile haben.

Wie weise ich mein Eigenkapital von einem deutschen Konto nach?

Der Nachweis ist sehr einfach und standardisiert. Sie legen der österreichischen Bank einfach aktuelle und vollständige Konto- oder Depotauszüge Ihrer deutschen Bank vor. Diese Dokumente werden als vollwertiger Nachweis über Ihr verfügbares Eigenkapital anerkannt. Es ist nicht notwendig, das Geld vorab nach Österreich zu transferieren.

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